Als essentieller Mineralstoff ist Magnesium am Energiestoffwechsel beteiligt. Es unterstützt die Muskel und Nervenfunktion, trägt zur Aufrechterhaltung des Elektrolytgleichgewichts sowie zum Erhalt gesunder Knochen und Zähne bei.

Wofür braucht der Körper Magnesium?

Magnesium zählt zu den für den Körper wichtigsten Nährstoffen. Es wird für lebenswichtige Körperfunktionen benötigt, unterstützt eine optimale Kommunikation zwischen den Muskel- und Nervenzellen, ist an Muskelkontraktionen beteiligt und wird ebenso für eine gesunde Herztätigkeit benötigt. Magnesium zählt zu den wichtigsten Mineralstoffen und wird demnach auch gebraucht, wenn es um einen gesunden Knochen- und Zahnaufbau geht. Mittlerweile ist bekannt, dass Magnesium an über 600 verschiedenen Stoffwechselvorgängen beteiligt ist.

Magnesium-Mangel in den Wechseljahren

Der Magnesiumbedarf des menschlichen Körpers unterliegt Schwankungen und hängt beispielsweise davon ab, wie aktiv Sie sind oder in welcher Lebensphase sich Ihr Körper aktuell befindet. So kann es zeitweise zu einem Magnesium-Mangel kommen. Frauen sind gerade in den Wechseljahren tendenziell häufig davon betroffen. In den Wechseljahren lässt sich ein Magnesium-Mangel an unterschiedlichen Symptomen erkennen. So treten häufig folgende Beschwerden auf:

Zuckungen

Muskelverspannungen wie Wadenkrämpfe

Kopfschmerzen

Schwindel

Übelkeit

Magen- und Darmbeschwerden

Atemnot und Herzrhythmusstörungen

Doch nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf geistiger Ebene macht sich ein Magnesiummangel bemerkbar. Depressive Verstimmungen und Reizbarkeit können ebenso darauf zurückgeführt werden wie Nervosität und Antriebslosigkeit.

Gehirn ist auf ausreichende Magnesiumversorgung angewiesen

Von einer guten Versorgung mit Magnesium profitieren nicht nur die Muskeln, sondern auch das Gehirn. Durch einen hohen Magnesiumspiegel im Gehirn können oxidativer Stress minimiert und systemische Entzündungen gelindert werden. Ausreichend Magnesium sorgt im Gehirn zudem dafür, dass sich die synaptische Plastizität verbessert. Zudem können Mechanismen gelindert werden, die schnell zu einer Neurodegeneration beitragen. Wichtig ist dabei aber immer, dass Magnesium überhaupt die Blut-Hirn-Schranke passiert. Hierbei handelt es sich noch immer um eine der großen Schwachstellen vieler Nahrungsergänzungsmittel. Bei dem Magnesium-Produkt von Biocannovea können Sie sich auf eine hervorragende Bioverfügbarkeit verlassen."