BALISA Creme
Wirkstoffe
- Harnstoff (120 mg pro 1 g Creme)
weitere Bestandteile
- Phenoxyethanol
- Polyoxyethylen (1) glycerol-sorbitanisostearat
- Paraffin, dünnflüssiges
- Decyloleat
- Isopropyl myristat
- Polyoxyethylen (30) sorbitol
- Butan-1,3-diol
- Propylenglycol
- Sorbitol 70
- Dexpanthenol
- Dibutyl adipat
- Hartparaffin
- Magnesiumsulfat-7-Wasser
- Vaselin, weißes
- Citronensäure monohydrat
- DL-α-Tocopherol acetat
- Retinol palmitat
- Glycerol monoisostearat
- Polyglycerol-x-oleat
- Polyethylenwachs
- Butylhydroxyanisol
- Butylhydroxytoluol
- Wasser, gereinigtes
Anwendungsgebiete
- Hyperkeratose (starke Verhornung der Haut)
- Ichthyosis (Fischschuppenkrankheit), unterstützende Behandlung
- Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten von Ichthyosis (Fischschuppenkrankheit)
- Trockene Hautzustände
Aufbewahrung
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 9 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Hautentzündungen, akute
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Es gibt dazu keine Erkenntnisse. Lassen Sie sich im Zweifelsfalle von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Stillzeit: Lassen Sie sich auch hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, da es dazu keine Erkenntnisse gibt.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.