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LOPEDIUM akut lingual 2 mg Schmelztabletten
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LOPEDIUM akut lingual 2 mg Schmelztabletten
LOPEDIUM akut lingual 2 mg Schmelztabletten

Vorteile

Vorteile

Stoppt schnell und zuverlässig akuten Durchfall

Einnahme ohne Wasser

Frei von tierischen Bestanteilen

Details

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pzn

16891113

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darreichungsform

Schmelztabletten

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hersteller

Hexal AG

Produktinformationen

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Vorteile

Vorteile

Stoppt schnell und zuverlässig akuten Durchfall

Einnahme ohne Wasser

Frei von tierischen Bestanteilen


Schnelle Hilfe bei akutem Durchfall

Durch den effektiven Wirkstoff Loperamid wirkt Lopedium® akut lingual schnell bei akuten Durchfallerkrankungen. Das seit Jahren bewährte Mittel ist gut verträglich und unverzichtbarer Bestandteil jeder Reiseapotheke. Der Darm beschleunigt seine Bewegung, dadurch gelangen aus der Nahrung weniger Wasser und Nährstoffe in den Körper. Gleichzeitig gibt die

Darmwand Wasser und Elektrolyte in den Darm ab. Der Darminhalt wird sehr flüssig und man hat Durchfall.

Ursachen für Durchfall

Durchfall ist ein Zeichen dafür, dass die Funktion unseres Darms gestört oder beeinträchtigt ist. Dies kann unterschiedliche Ursachen haben, wie z.B. eine Lebensmittelunverträglichkeit (z. B. Glutenunverträglichkeit,

Lactoseintoleranz oder Fruktoseintoleranz). 

Oft lösen auch Infekte wie eine Magen-Darm-Grippe den Durchfall aus z. B. auch durch verdorbene Speisen oder unsauberes Trinkwasser. Gelangen Krankheitserreger in den Darm, versuchen diese sich auf der Schleimhaut anzusiedeln und lösen Entzündungen aus.

Bringt Ruhe in den Darm

Lopedium® akut lingual verlangsamt die erhöhte

Darmbewegung. Dadurch hat der Körper mehr

Zeit, Wasser und Elektrolyte aufzunehmen. Der Stuhl

kann wieder fest werden. Gleichzeitig können die

Krankheitserreger durch das Immunsystem

bekämpft werden.

Als praktische SCHMELZTABLETTE!

  • Stoppt schnell und zuverlässig akuten Durchfall
  • Einnahme ohne Wasser Frei von tierischen Bestanteilen Mit fruchtigem Geschmack
  • In 3 praktischen Darreichungsformen


Lopedium® akut lingual,

2 m g Schmelztabletten

Lopedium® akut bei akutem Durchfall,

2 m g Hartkapseln

Lopedium® T akut bei akutem Durchfall,

2 m g Tabletten

ANWENDUNGSGEBIET:

Zur Behandlung der Symptome von akutem Durchfall, sofern keine Behandlung der Krankheitsursache zur Verfügung steht. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Lopedium® akut lingual darf nur nach ärztlicher Verordnung erfolgen.

BEWÄHRTER WIRKSTOFF FÜR DIE HAUSAPOTHEKE

Lopedium® akut lingual enthält mit Loperamid einen bewährten und gut erforschten Wirkstoff. Lopedium® akut lingual ist gut verträglich und sorgt für eine rasche Besserung der Beschwerden.

BEI STRESS

Zu viel Stress kann sich negativ auf unseren Alltag und unsere Verdauung auswirken. Stress kann die Verdauung aus dem Gleichgewicht bringen und somit Durchfall auslösen.

IM URLAUB

Wer kann schon Durchfall im Urlaub gebrauchen? Doch vor allem im Urlaub kommt es durch Zeit- und Klimaum- stellung, fettige oder scharfe Speisen und verunreinigtes Trinkwasser häufig zu Durchfall. Lopedium® akut lingual kann diesen stoppen, damit Sie Ihren Urlaub wieder genießen können. Aus diesem Grund gehört Lopedium® akut lingual in jede Reiseapotheke.

DIE EMPFOHLENE DOSIS VON LOPEDIUM® AKUT LINGUAL

ALTER ERSTDOSIS WIEDERHOLUNGSDOSIS TAGESHÖCHSTDOSIS

Jugendliche ab 15 Jahren 1 Schmelztablette (= 2 mg

Loperamidhydrochlorid)

1 Schmelztablette (= 2 mg Loperamidhydrochlorid) 

4 Schmelztabletten (= 8 mg Loperamidhydrochlorid)

Erwachsene 2 Schmelztabletten (= 4 mg Loperamidhydrochlorid)

1 Schmelztablette (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)

6 Schmelztabletten (= 12 mg Loperamidhydrochlorid)

Zu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis. Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden. Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden. Lopedium® akut lingual ist für Kinder unter 15 Jahren nicht geeignet.

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN:

Wann spricht man von Durchfall?

Die Stuhlhäufigkeit und -beschaffenheit ist von Person zu Person verschieden. Bei Erwachsenen spricht man von Durchfall, wenn mehr als 3 ungeformte Stühle täglich vorkommen, bei denen der Stuhl dünnflüssig ist und/oder die Stuhlmenge erhöht ist.

Wie lange kann Lopedium® akut lingual bei akutem Durchfall eingenommen werden?

Lopedium® akut lingual sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 2 Tage eingenommen werden. Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung mit Lopedium® akut lingual weiterhin besteht, muss das Arzneimittel abgesetzt werden und ein Arzt aufgesucht werden. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen.

Was ist sonst noch bei der Einnahme von Lopedium® akut lingual zu beachten?

Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeiten und Salzen (Elektrolyten). Dies ist die wichtigste

Behandlungsmaßnahme bei Durchfall, da es dabei zu großen Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen kann. Dies gilt insbesondere für Kinder.

Lopedium® akut lingual führt zu einer Beendigung des Durchfalls, wobei die Ursache nicht behoben wird. Wenn möglich, sollte auch die Ursache behandelt werden. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen.

Lopedium® akut lingual 2 mg Schmelztabletten

Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Zur Behandlung der Symptome einer akuten Durchfallerkrankung bei Erwachsenen und Kindern ab 15 Jahren. Darf nicht länger als 2 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztlichen Rat, unter ärztlicher Aufsicht und unter ärztlicher Überwachung. Warnhinweis: Enthält Saccharose und Aspartam. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke!

Mat.-Nr.: 2/51016753 Stand: Juli 2024 Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de

Lopedium® akut bei akutem Durchfall, 2 mg Hartkapseln/Lopedium® Takut bei akutem Durchfall, 2 mg Tabletten

Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Loperamidhydrochlorid darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen. Warnhinweis: Enthält Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke!

Mat.-Nr.: 2/51016089 Stand: Juli 2023 Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de MLR-3098-02/2025

Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
LOPEDIUM akut lingual 2 mg Schmelztabletten
Wirkstoffe
  • Loperamid hydrochlorid (2 mg pro 1 Tablette) = Loperamid (1,86 mg pro 1 Tablette)

Anwendungsgebiete
Zur symptomatischen Behandlung, wenn folgende Erkrankung vorliegt:
- Akuter Durchfall
Das Arzneimittel sollte nicht bei Durchfällen zur Anwendung kommen, die durch Antibiotika ausgelöst werden oder mit Fieber oder blutigen Stühlen einhergehen.

Warnhinweise
Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)! Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie. Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Hexal AG Industriestraße 25 83607 Holzkirchen Deutsc
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.
Dosierung
  • Jugendliche ab 15 Jahren
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Schmelztablette/1-4 mal täglich
    • Zeitpunkt: nach jedem ungeformten Stuhl
  • Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Schmelztablette/1-6 mal täglich
    • Zeitpunkt: nach jedem ungeformten Stuhl
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen bis hin zum Herzstillstand. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erkrankungen mit verlangsamter Darmtätigkeit
- Darmverschluss
- Dauerhafte Ausweitung des Dickdarms (Megakolon)
- Verstopfung, evtl. auch andere Zustände, bei denen eine weitere Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. bei starken Blähungen
- Blähung
- Darmentzündung im Zusammenhang mit Antibiotika-Therapie
- Durch Bakterien verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (bakterielle Enterokolitis)
- Colitis ulcerosa, akuter Schub

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Lebererkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Blähungen
  • Verstopfung
  • Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Schwindel
- Hautausschlag
- Schmerzen im Oberbauch
- Schläfrigkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

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