ILON Salbe classic
Wirkstoffe
- Lärchen-Terpentin (54 mg pro 1 g Salbe)
- Terpentinöl, gereinigtes (72 mg pro 1 g Salbe)
- Eucalyptusöl (12 mg pro 1 g Salbe)
weitere Bestandteile
- Vaselin, weißes
- Wachs, gelbes
- Stearinsäure
- Ölsäure
- Polysorbat 20
- Rosmarinöl
- Thymianöl
- Thymol
- Butylhydroxytoluol
- Chlorophyll-Kupfer-Komplex
Anwendungsgebiete
- Traditionell angewendet bei leichter, lokal begrenzter, eitriger Hautentzündung, wie z.B.
- Eiteransammlung (Abszess)
- Entzündung des Haarfollikels
- Schweißdrüsenentzündung
Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern, eine Zunahme der Rötung, Schwellung oder Schmerzen auftritt oder bei einer Verschlechterung Ihres Allgemeinzustandes.
Aufbewahrung
Aufbewahrung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 5 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Krämpfe bei Kindern (mit und ohne Fieber)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 30 Monaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Überempfindlichkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.