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Filmtabletten

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Hexal AG

Produktinformationen


Ibu-Lysin HEXAL® Filmtabletten 

Besonders schnell und langanhaltend schmerzlindernd

  • Wird besonders schnell* vom Körper aufgenommen
  • Langanhaltende Wirkung bis zu 6 Stunden
  • Schmerzlindernd und entzündungshemmend
  • Für Erwachsene und Kinder ab 20 kg Körpergewicht (etwa 6 Jahre)



Die 3-fach Hilfe bei Schmerzen und Fieber:
analgetisch – antiinflammatorisch – antipyretisch

Kopfschmerzen treten oft ganz plötzlich auf. Wenn der Schädel pocht oder
sich wie eingezwängt anfühlt, handelt es sich meist um Spannungskopfschmerzen. Konzentriertes Arbeiten ist nun nicht mehr möglich und selbst alltägliche Aufgaben sind kaum noch zu bewältigen.
Jetzt ist rasche Hilfe gefragt. Mit seinem besonders schnellen* Wirkeintritt
sorgt Ibu-LysinHEXAL® nicht nur für die Linderung von Kopfschmerzen, das
Arzneimittel wirkt auch langanhaltend bis zu 6 Stunden bei akuter Migräne
mit oder ohne Aura sowie leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Regelschmerzen und Zahnweh. Der Wirkstoff Ibuprofen ist zudem für seine antientzündlichen und fiebersenkenden Eigenschaften bekannt und hat sich
auch zur Behandlung von Schmerzen und Fieber im Zusammenhang mit
Erkältungen bewährt.


Schnelle* Wirkung

Ibu-LysinHEXAL® Filmtabletten enthalten den seit Jahrzehnten bewährten Wirkstoff Ibuprofen als sehr gut lösliches DL-Lysinsalz. Dieses kann besonders schnell* vom Körper aufgenommen werden und beschleunigt so den Wirkeintritt. Ibuprofen ist gut erforscht und gehört zu den bekanntesten Arzneimitteln gegen Schmerzen, Entzündungen und Fieber. Der Wirkstoff
hemmt die Bildung sogenannter Prostaglandine, die für die Weiterleitung
von Entzündungs- und Schmerzsignalen im Körper verantwortlich sind. Leichte bis mäßig starke Schmerzen und Fieber können so langanhaltend
bis zu 6 Stunden gelindert werden.


ANWENDUNGSEMPFEHLUNG FÜR ERWACHSENE:

Anfangsdosis: Nehmen Sie 200 mg oder 400 mg Ibuprofen ein (½ oder 1 Tablette Ibu-LysinHEXAL®). Falls notwendig, nehmen Sie zusätzlich 200 mg oder 400 mg Ibuprofen ein (½ oder 1 Tablette), aber überschreiten Sie nicht die Gesamtdosis von 1200 mg Ibuprofen (3 Tabletten) innerhalb von 24 Stunden. Der Abstand zwischen den einzelnen Dosen sollte nicht weniger als 6 Stunden betragen.
Für Personen mit empfindlichem Magen ist es ratsam, Ibu-LysinHEXAL® während der Mahlzeiten einzunehmen. Der Wirkungseintritt kann dadurch etwas verzögert werden. Das Arzneimittel ist zur kurzzeitigen Anwendung bestimmt. Sollten sich die Beschwerden nicht innerhalb von drei Tagen bei Migränekopfschmerzen oder Fieber oder innerhalb von vier Tagen Schmerzbehandlung bessern oder sogar verschlimmern, suchen Sie bitte einen Arzt auf.


BEI ERKÄLTUNGEN MIT FIEBER
Erkältungskrankheiten gehen neben Halsschmerzen, Husten und Schnupfen häufig auch mit Beschwerden wie Kopf-, Gliederschmerzen und Fieber einher.
Ibu-LysinHEXAL® kann für eine langanhaltende Schmerzlinderung** sorgen und gleichzeitig das Fieber senken.

* Schneller Wirkeintritt durch besonders gute Löslichkeit von DL-Lysinsalz
** Schmerzlinderung bis zu 6 Stunden




KOPFSCHMERZEN UND MIGRÄNE

Bei Spannungskopfschmerzen und Migräne ist ein Arzneimittel gefragt, das schnell hilft. Dank der Kombination mit Lysin tritt die schmerzlindernde Wirkung des Inhaltsstoffs Ibuprofen besonders rasch* ein und kann langanhaltend bis zu 6 Stunden wirken.


FÜR KINDER AB 6 JAHREN

Ibu-LysinHEXAL® kann bereits Kindern ab 20 kg Körpergewicht (etwa 6 Jahre) zur Behandlung bei Schmerzen und Fieber verabreicht werden. Die Filmtabletten sind teilbar und können somit altersgerecht dosiert werden.



HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN

Welche Bestandteile sind in Ibu-LysinHEXAL® enthalten?

Der Wirkstoff ist Ibuprofen-DL-Lysin. Jede Filmtablette enthält 684 mg Ibuprofen-DL-Lysin (1:1), das entspricht 400 mg Ibuprofen. Der Tablettenkern enthält außerdem mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Talkum, hochdisperses Siliciumdioxid und Magnesiumstearat. Im Filmüberzug sind
Hypromellose, Macrogol 6000 und Glycerol 85 % enthalten.

Darf ich nach der Einnahme von Ibu-LysinHEXAL® Auto fahren?
Bei der Einnahme von Ibu-LysinHEXAL® kann es zu Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel und Sehstörungen kommen. Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr sowie zum Bedienen von Maschinen kann deshalb im Einzelfall eingeschränkt sein. Das gilt in verstärktem Maße in der Kombination mit Alkohol.


Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
IBU-LYSINHEXAL Filmtabletten
Wirkstoffe
  • Ibuprofen DL-lysin (683,47 mg pro 1 Tablette) = Ibuprofen (400 mg pro 1 Tablette)

Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
  - Kopfschmerzen
  - Zahnschmerzen
  - Regelschmerzen
  - Schmerzen bei Erkältung
- Fieber
- Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase

Warnhinweise
Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür. Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt. Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel! Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)! Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Dosierung
  • Kinder von 6-9 Jahren mit 20-29 kg Körpergewicht
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1/2 Tablette/1-3 mal täglich
    • Zeitpunkt: im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
  • Kinder von 10-11 Jahren mit 30-39 kg Körpergewicht
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1/2 Tablette/1-4 mal täglich
    • Zeitpunkt: im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
  • Jugendliche ab 12 Jahren ab 40 kg Körpergewicht und Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1/2-1 Tablette/1-4 mal täglich
      (max. 3 Tabletten pro Tag)
    • Zeitpunkt: im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Migränekopfschmerzen oder Fieber nicht länger als 3 Tage oder zur Schmerzbehandlung nicht mehr als 4 Tage anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
  • Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
  • Morbus Crohn
  • Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
  • Erhöhte Fettkonzentration im Blut
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
  • Lupus erythematodes
  • Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Sodbrennen
  • Blähungen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Bauchschmerzen
  • Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  • Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  • Magenschleimhautentzündung
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
  • Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Hautausschlag
  • Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Magen-Darm-Durchbruch

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

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