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Tabletten, magensaftgeschützte

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STADA Consumer Health Deutschland GmbH

Produktinformationen


ASS STADA® 100 mg magensaftresistente Tabletten, Vorbeugung von Herzinfarkt, Schlaganfall und Problemen des Herz-Kreislauf-Systems bei vorbelasteten Patienten mit magenfreundlicher Formulierung


  1. Magenfreundliche Formulierung
  2. Zur Sekundärprävention von Schlaganfall und Herzinfarkt geeignet 
  3. Thrombozytenaggregationshemmer vermindert Bildung von Blutgerinnseln und kann vor Gefäßverschlüssen schützen  



ZUR SEKUNDÄRPRÄVENTION VON SCHLAGANFALL UND HERZINFARKT

ASS STADA® 100 mg magensaftresistente Tabletten mit einer magenfreundlichen Formulierung können zur Vorbeugung von Herzinfarkt, Schlaganfall und Problemen des Herz-Kreislauf-Systems bei vorbelasteten Patienten beitragen. Der Thrombozytenaggregationshemmer verhindert die Bildung von Blutgerinnseln und kann vor Gefäßverschlüssen schützen. Die Tabletten müssen nur 1-mal täglich mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden.

ASS STADA® 100 mg magensaftresistente Tabletten mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure

  • Behandlung als Blutplättchenaggregationshemmer
  • Tabletten enthalten 100 mg Acetylsalicylsäure 


So wirken ASS STADA® 100 mg magensaftresistente Tabletten

Die ASS STADA® 100 mg magensaftresistenten Tabletten enthalten Acetylsalicylsäure, welche als Wirkstoff gegenüber Thrombozyten aggregationshemmend wirkt. Als „Thrombozyten“ werden sehr kleine Zellen im Blut bezeichnet, die das Blut zum Gerinnen bringen können. Solche „Blutgerinnsel“ können bei Herzerkrankungen oder bei Patienten mit Schlaganfall in der Vorgeschichte gravierende Folgen haben.


ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:

Die übliche Dosis für Erwachsene beträgt bei einer langfristigen Einnahme 100 mg (1 Tablette) 1-mal täglich. Ohne ärztlichen Rat sind die ASS STADA® 100 mg magensaftresistenten Tabletten nicht in höherer Dosierung anzuwenden. Die maximale Höchstdosis pro Tag liegt bei 300 mg (3 Tabletten). Bei älteren Patienten, die für Nebenwirkungen anfälliger sind, sollte der enthaltene Wirkstoff Acetylsalicylsäure unter Vorsicht und nur bei regelmäßiger Überprüfung der Behandlung zur Anwendung kommen. Bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren ist der Wirkstoff nur bei ärztlicher Verschreibung anzuwenden.



INHALTSSTOFFE

Der Wirkstoff ist: Acetylsalicylsäure. Jede magensaftresistente Tablette enthält 100 mg Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.).

Die sonstigen Bestandteile sind:  Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure (Ph. Eur.) (pflanzlich), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph. Eur.) (Typ C), Natriumdodecylsulfat, Polysorbat 80, Triethylcitrat, Talkum.  


Wie ASS STADA® 100 mg magensaftresistente Tabletten aussehen und Inhalt der Packung

Runde, weiße, bikonvexe Tablette mit einem Durchmesser von 7,2 mm.


HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN

Beeinflusst die Einnahme von ASS STADA® die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen?

ASS STADA® sollte keinen Einfluss auf Ihre Verkehrstüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen haben.


Darf ASS STADA® zusammen mit Nahrungsmitteln,  Getränken und Alkohol eingenommen werden? 

Der Genuss von Alkohol kann möglicherweise das Risiko einer Magen-Darm-Blutung sowie deren Dauer erhöhen.


Dürfen schwangere oder stillende Frauen ASS STADA® einnehmen?

Schwangere Frauen dürfen Acetylsalicylsäure nicht ohne  ärztlichen Rat einnehmen. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie ASS STADA® nur dann einnehmen, wenn Ihnen Ihr Arzt dies verordnet und die tägliche Dosis 100 mg nicht überschreitet. Regelmäßige oder hohe Dosen dieses Arzneimittels während der letzten Schwangerschaftsphase können schwerwiegende Komplikationen bei Mutter und Kind auslösen. Stillende Mütter dürfen Acetylsalicylsäure nicht ohne ärztlichen Rat einnehmen. 

Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
ASS STADA 100 mg magensaftresistente Tabletten
Wirkstoffe
  • Acetylsalicylsäure (100 mg pro 1 Tablette)
Anwendungsgebiete
- Blutverdünnung (Hemmung der Thrombozytenaggregation, d.h. der Verklebung der Blutplättchen), wenn Folgendes vorliegt:
- Vorbeugung gegen einen Herzinfarkt
  - Vorbeugung und Langzeitbehandlung einer Angina pectoris (Hauptbeschwerde bei einer koronaren Herzkrankheit)
  - Koronararterien-Bypass-Transplantation
  - Herzkathetertherapie
  - Durchblutungsstörungen im Gehirn (Vorbeugung gegen Hirninfarkte)
Das Arzneimittel eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen.
Warnhinweise
Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt. Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt. Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
Dosierung
  • Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Tablette/1-mal täglich
    • Zeitpunkt: unabhängig von der Mahlzeit
  • Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Tablette/1-mal täglich
    • Zeitpunkt: unabhängig von der Mahlzeit
  • Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Tablette/1 -mal täglich
    • Zeitpunkt: unabhängig von der Mahlzeit
  • Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Tablette/1-mal täglich
    • Zeitpunkt: unabhängig von der Mahlzeit
  • Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Tablette/1-mal täglich
    • Zeitpunkt: unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Sehstörungen, Verwirrtheitszuständen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Sodbrennen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Bauchschmerzen
  • Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefäßen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
  • Magenblutungen, meist erkennbar am schwarzen Stuhl, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen; in seltenen Fällen können die Blutungen zu einer Blutarmut führen.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
  • vor Hitze geschützt
  • vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.

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